Montag, 26. September 2005

good guy - bad guy

Bei der Polizei gibt es immer den "guten Bullen" und den "bösen Bullen", bei Geschwistern verhält es sich ebenso. Mein Freund S. ist der "Gute", während sein Bruder T., ebenfalls ein Freund von mir, das schwarze Schaf der Familie ist.Am Freitag habe ich von S. eine Mail erhalten, in der er nicht frei von Stolz verkündete, daß sein Abschied aus Erfurt Spuren im Internet verließ. Er verwies mich noch auf folgenden Link: www.titty-twister-jena.de und nannte mir noch Datum seines Besuchs und ließ mich noch wissen, mit welchen der Damen er auf Tuchfühlung war. Ich habe beim Betrachten der Fotos herzhaft gelacht, und es deutete vieles darauf hin, daß S. wohl ausnahmsweise mal der "bad guy" sein würde. Doch es kam nicht so...
T. begab sich nach Hamburg, um mit einer Frau HSV-Bayern anzugucken. Anschließend gestand er der Dame seine Liebe, stieß damit jedoch auf wenig Gegenliebe. Er nützte die räumliche Nähe zum Kiezbummel und trank, bis sämtliche Vitalfunktionen ausgesetzt haben, also bis zum Bild- und Tonausfall auf allen Kanälen. T. wurde ins AK Altona verbracht und medizinisch versorgt. Amtliches Endergebnis: 2,8 Promille und eine Rechnung über 300 €. Damit war T. wieder in Führung, was den "bad guy score" angeht. S. hätte noch kontern können, als die besagte Dame ihm um den Hals fiel und zu ihm sagte, "Du kannst mit mir machen, was Du willst... Morgen weiß ich eh´von nichts mehr...", aber mehr außer die Zunge in ihren Hals gesteckt hat er mit Rücksicht auf seinen Bruder nicht mehr. Womit das good guy Image von S. zwar Schaden genommen hat, aber dennoch nicht ramponiert ist. Da fällt mir ein: Ich muß mal wieder nach Hamburg...

Dienstag, 20. September 2005

Intellektuelle Hürden

Fußballer stehen ja allgemein nicht in dem Ruf, besonders schlau zu sein, deshalb unterstreiche ich das jetzt gern durch zwei Originalzitate, die mich letzte Woche auf dem Trainingsplatz bzw. auf dem Ausflug nach Damüls in besonderem Maße erheitert haben:
Sprichwort 1: "Wer den Schaden hat, braucht keine Feinde"
Sprichwort 2: " Frühe Henne fängt das Korn".
Sollte jemand diese Intellektuellen Hürden nicht überwinden können, verrate ich gern die ursprünglichen Sprichwörter... Obwohl ich Fußball spiele, bin ich dazu in der Lage... ;o)

Donnerstag, 15. September 2005

Unerledigtes To Do

--> mit meiner Schwester auf einer Verkehrsinsel eine Flasche Rotwein trinken und über Gott und die Welt philosophieren... Des Nächtens und idealerweise, wenn zahllose Sterne am Himmel stehen. Und mich freuen, wenn ich auf Anhieb den Großen Wagen find´.

20stes Jahrhundert

Daß das Leben mir manchmal Rätsel aufgibt, die ich nicht zu lösen vermag ist ja mal nix Neues. Diese Woche hat es aber ganz besonders in sich: Überall begegne ich dem fin de siècle (nein, nicht DEM, sondern dem Ende des 20. Jahrhunderts). Das begann am Montag mit dem Auffinden uralter Mixtapes, die damals für Schüleraustausche und Fußballausflüge syssiphusgleich in stundenlanger Fusselarbeit von LP/CD/Radio zusammengestellt wurden, wobei die meiste Zeit damit draufging, jenes letzte regulär auf das Tape überspielte Lied zu finden, das man hinzuzufügen beabsichtigte, bevor Eve, Silke oder später dann Maike zu Besuch kamen und die Akribie sich dann auf ganz andere Gebiete verlagerte... Jedenfalls habe ich diese Tapes, dank des alten Kadett GSI eines Freundes, den ich diese Woche zu fahren habe, weil er wohl nicht den Weg mit diesem Vehikel nach Südfrankreich antreten wollte, die ganze Zeit gehört und es kam, wie es kommen musste: Eve, die derzeit im selben Ort wohnt, der ich aber seit Jahren nicht mehr begegnet bin, kreuzte meinen Weg und fragte ganz spöttisch, ob schlechter Geschmack denn nicht mal über die Jahre heilbar wäre. Ich konterte mit der Frage, Frauen oder Musik? Bekam aber keine Antwort. Naja, wir haben wieder Kontakt und es ist witzig zu sehen, daß wir uns immer noch verstehen und einer den anderen ganz leicht zum Lachen bringt. Aber damit noch nicht genug: Am Dienstag bekam ich Nachrichten aus dem Pott, dem ich aus beruflichen Gründen ´98 den Rücken kehren musste. Ein ehemals sehr guter Freund, zu dem der Kontakt irgendwann abgerissen ist, als er und ich in schneller Folge mehrfach umgezogen sind. Dies ist umso erfreulicher, weil ich keine Adressen mehr habe, seit mein Handy verlustig ging. Im Oktober werd ich also mal wieder ein langes WE in Essen verbringen, alte Locations aufsuchen, die üblichen Verdächtigen treffen und viele Fotos von alten Industrieanlagen machen...Im günstigsten Fall mit einer entblößten Frau davor, aber das wird in der Kürze der Zeit schwer zu managen sein...
Gestern dann rief mein (Stief-)Bruder an... Unsere (Uralt-)Hobbymannschaft spielt nochmal in der Urbesetzung ein Hallenturnier, anschließend geht´s zum Feiern... Da freut man sich, die Jungs aus dem Schwenninger Ghetto (vergleichbar mit Berlin-Marzahn oder HH-Wilhelmsburg) mal wiederzusehen... Daß dabei geschaut wird, wer den Längsten und die schönste Frau hat, ist natürlich Ehrensache...
Daß ich dem lieben Gott dankbar bin für die eine Woche 16jährigen-Lebensgefühl, ist eh klar...

Dienstag, 13. September 2005

Phänomenales Rotlichtviertel

Im Zuge meines hoffentlich letzten Junggesellenulaubs begab es sich, daß ich mich einer Dreiviertelmehrheit beugen musste, als die Diskussion in meiner (Urlaubs-)Clique um die Abendgestaltung kreiste und sich letztendlich auf das ungefähr 75 Quadratmeter große Rotlichtviertel im Urlaubsort focussierte. Somit war ich part of the show art und durfte an einem Schauspiel beiwohnen, das einer traditionellen "Comedia del arte" an subtiler Erotik und einem gewissen Spaßfaktor in nichts nachstand: Wir enterten zu allem entschlossen die ortsansässige Stripbar und wurden dann Zeugen eines für unsere Begriffe recht ungewöhnlichen Schauspiels. Mein zur Verfügung stehender Datensatz entstand vor allem aus Besuchen im Diamonds&Pearls in Essen und diversen Etablissements in Hamburg, darunter dem Showcenter 66 und dem Dollhouse und ließ mich Ähnliches auch an jenem Abend erwarten... Doch weit gefehlt: Kaum hatten wir einen überschaubaren Betrag in Getränke investiert, wurden wir Augenzeugen einer sehr befremdlichen Form der Stripshow: Wir sahen die erste Stripshow, bei der nicht gestrippt wurde... Das hätte man ja noch irgendwie verkraften können, aber daß die Damen auch noch komplett manövrierunfähig auf ihrer kleinen Bühne verweilten, schlug dem Fass dann doch den Boden aus. Ich habe mir sagen lassen, ein private dance bei einer der Immobilen war auch nicht erbaulicher... Dafür soll der Schnee den Transport aus den Anden so einigermaßen überstanden haben. Und das bei 25 Grad.

Kleinstadtmief

Wie sehr mir Großstädte, insbesondere die schönste aller deutschen Großstädte, gelegen an Alster und Elbe, fehlen, wird mir immer deutlich, wenn ich gerade mal die ausgetretenen Pfade zwischen Fußballverein und örtlicher Kneipe verlassen will... Exemplarisch sei dies an zwei Beispielen verdeutlicht: Erstens habe ich seit geraumer Zeit ganz derbe Heißhunger auf Sushi... Dies war früher kein Problem, in Hamburg wurde ich immer unweit des Gänsemarktes hier fündig... Jetzt muß ich schon 10 € in Spritt investieren, um meinem Schmachten nachzugeben.
Zweitens wollte ich mit Capoeira beginnen, aber auch hier das gleiche Dilemma: Fahrzeit mindestens eine knappe Stunde, um dann in Konstanz, Freiburg oder Stuttgart fündig zu werden, nur ist mir das Vergnügen den Aufwand nicht wert... Kurz und gut: Sobald ich meine Diplomarbeit geschrieben habe, begebe ich mich wieder in urbanes Umfeld...

Sonntag, 11. September 2005

Wenn einer eine Reise tut...

...kommt er mit neuen Eindrücken ausgeruht zurück, das ist ja mal nichts Neues und die anachronistischen fünf Mark zweige ich gern aus meinen gehorteten D-Mark-Beständen ab, um sie dem Phrasenschwein zuzuführen. In diesem Fall ist selbiger jedoch ein wenig anders... Zunächst begann alles ganz normal: Flug in die Urlaubsgegend, Zwischenstop inklusive. Dann der übliche Bustransfer, bei dem man erstmal marodierende Jugendliche an ihre Erziehung erinnern muß um dann den Rest der Fahrt bei Lautstärke < 120 Dezibel zurückzulegen. Und dann natürlich das Beziehen des Hotels, bei dem man ja nichts falsch machen kann, weil man es schon kennt.

Weniger normal ist der Fortgang der Ereignisse, wenn man die Urlaubsliebebekanntschaft des Vorjahres trifft und feststellt, daß Stalking nicht nur Promis betrifft. Jedenfalls kenn ich jetzt das Gefühl, das einen beschleicht, wenn überall wo man auch hingeht, zwei Minuten später dann auch die Dame auftaucht. Interessant waren auch die 37 Anrufe binnen zwei Stunden abwechselnd auf meinem Zimmer und meinem Handy. Daß die Rezeption davon mindestens genauso begeistert war wie ich, liegt auf der Hand. Es folgte dann eine Aussprache mit der Dame, an deren Ende ein gebrochenes Herz und die Aussicht auf einen erholsameren Fortgang des Resturlaubs standen. Dies begoß ich mit Freunden bei diversen Cocktails, um dann festzustellen, daß Handy und reichlich Kohle durch flinke Hände aus meiner Hosentasche gelupft wurden. Unvergessen das anschließende Telefonat mit o2 bei einem Pegel von mindestens 2 Promille... Das Blatt wendete sich jedoch spätestens mit dem Kennenlernen zweier Schönheiten aus Baden-Württembeg zum Guten und ich danke Conny und Jenny für abwechslungsreiche und unterhaltsame Tage, die ich so schnell nicht vergessen werde...

Mittwoch, 17. August 2005

Tracks of my life

01 .:. Ein Song.. aus deiner frühesten Kindheit:Karell Gott - Babicka, eine der Erinnerungen an meine Mutter
02 .:. Ein Song.. den du mit deiner (ersten) großen Liebe assoziierst: Kim Wilde - Never trust a stranger
03 .:. Ein Song.. der dich an einen Urlaub erinnert:Dr. Dre - California Love
04 .:. Ein Song.. von dem du in der Öffentlichkeit eigentlich nicht so gerne zugeben möchtest, dass du ihn magst: Keimzeit - Kling Klang
05 .:. Ein Song.. der dich - geplagt von Liebeskummer - begleitet hat: Nirvana - All apologies; Nevermind;come as you are
06 .:. Ein Song.. den du in deinem Leben vermutlich am häufigsten gehört hast: Duran Duran - Wild boys
07 .:. Ein Song.. der dein liebstes Instrumental ist: Sven Väth - L´esperanza
08 .:. Ein Song.. der eine deiner liebsten Bands repräsentiert: Give it away von Red Hot Chilli Peppers; Puto von Molotov; Incomplete von Bad Religion
09 .:. Ein Song.. in dem du dich selbst wiederfindest oder in dem du dich auf eine gewisse Art und Weise verstanden fühlst: Lenny Kravitz - It ain´t over till it´s over
10 .:. Ein Song.. der dich an eine spezielle Begebenheit erinnert (&welche das ist): Bitter sweet symphonie, gehört beim Abschied von meiner damaligen Freundin, vor einem halbjährigen Auslandsaufenthalt
11 .:. Ein Song.. den du favorisierst und dem Hip Hop / Rap Genre zugehörig ist: Naughty by Nature - O.P.P. (wegen der Erinnerungen)
12 .:. Ein Song.. bei dem du am besten entspannen kannst: Delirium - Silence (Airscape Remix)
13 .:. Ein Song.. der für eine richtig gute Zeit in deinem Leben steht: Robert Miles- Children
14 .:. Ein Song.. der momentan dein Lieblingssong ist: Einmusik - Jittery herritage (long version)
15 .:. Ein Song.. den du deinem besten Freund widmen würdest: Die Toten Hosen - Wort zum Sonntag
16 .:. Ein Song.. bei dem du das Gefühl hast, dass ihn außer dir niemand gerne hört: -/-
17 .:. Ein Song.. den du vor allem aufgrund seiner Lyrics magst: Simply Red - fake
18 .:. Ein Song.. der weder deutsch- noch englischsprachig ist und dir sehr gefällt: Jovanotti - Serenata Rap
19 .:. Ein Song.. bei dem du dich bestens abreagieren kannst: Blur - Song 2
20 .:. Ein Song.. der auf deiner Beerdigung gespielt werden sollte: Epitaph to the war (soundtrack)

Montag, 15. August 2005

Hamburg-Blues

Derzeit befällt mich, vermutlich auch dank des Hamburger Wetters, das sich jetzt auch schon südlich des Weißwurstäquators festgesetzt hat, ein Gefühl, das ich sonst nur kenne, wenn mal wieder eine Langzeitbeziehung eine viel zu kurze Halbwertszeit hatte und mal wieder nichts mehr bleibt außer das Lecken der Wunden. Aber diesmal handelt es sich nicht um ein weibliches Wesen, sondern um eine Stadt, die mein Herz Trauer tragen lässt. Kurz und gut: Hamburg, Du fehlst mir. Deine St.Pauli-Fans, die sich rund um das Heiliggeistfeld in Richtung Millerntorstadion aufmachen, hoffnungsfroh und doch in der Gewissheit, dass die Sterne auch in dieser Saison außer Reichweite bleiben werden. Mir fehlen die Boots-Parties auf Deiner Elbe, die immer von Touristen bestaunt ihren Anfang an den Landungsbrücken nehmen und später auf dem Land ihren Ausgang in den Clubs finden wenn draußen längst schon die Sonne den Betrunkenen zum Fischmarkt weist. Das schlechteste Konzert aller Zeiten (Westernhagen schlecht, Beschallung schlecht, Stimmung schlecht, Tageszeit schlecht, Begleitung (posthum) auch schlecht) und das beste DJ-Set (Die Liga der außergewöhnlichsten DJs: Ferry Corsten weltklasse, Feierleute herausragend, Sound sehr laut, Laden proppevoll)hast Du nebst meiner Wenigkeit beheimatet. Mit Deinen süßen Mädels hast Du in so manche Nacht so manchen Stadtteil ausstaffiert, so dass ich immer gut unterhalten war. Vor allem, als ich dann nach einem halben Jahr mit dem spröden, kühlen Charme Deiner Einwohnerinnen klarkam. Die Profilneurotiker, die mit neuester Multimedia-Ausstattung im Cliff ihre Aufwartung machen und sich gegenseitig über die Wichtigkeit und Notwendigkeit ihres täglichen Broterwerbs anlügen oder zumindest im Unklaren lassen fehlen mir ebenso wie der Blick von Außen, also von Harburg, auf Deinen Hafen, der mich öfters als erhofft zum Rad fahren entlang der Elbe verleitet hat (Immer wieder vergessend, daß auf dem Hinweg Rückenwind herrschte und ich auf dem Rückweg dann regelmäßig am Ende war. Das Versumpfen in Deiner Seele, dem Kiez, wenn der Abend mal wieder nahtlos in die Nacht in den Morgen überging und bei einem Absacker in der Haifischbar sein Ende nahm. Oder vielmehr nach dem Durchmessen des gesamten Weges der U2, weil ich noch vor Erreichen der Horner Rennbahn eingeschlafen bin. Von den Auswirkungen des Alkohols auf die Dauer des Bahnsteigwechsels ganz zu schweigen. Mir fehlt Dein Derby, wo ich so manches Mal aufs falsche Pferd gesetzt habe genauso wie Dein Stadtpark mit seinen grillenden Horden, Hunden die nur spielen wollen und kopulierenden Menschen. Aber sei Dir gewiss, eines Tages bin ich wieder da und kann Dich wieder spüren. Und ich bin mir fast sicher: An diesem Tag gibt es Hamburger Wetter.

Sonntag, 7. August 2005

Zitate (1)

Die Straße der Ausschweifungen führt zum Palast der Weisheit. (William Blake)

Testergebnisse

Zum Einstand hab ich mich gleich mal verschiedenen Tests unterzogen...

...Und folgende Werte erzielt:
Spießertest:

Der Nichtspießer
Eines kann man Ihnen wirklich nicht nachsagen: spießig zu sein. Kategorien wie „spießig/unspießig“, „in/out“ oder „cool/uncool“ spielen für Sie keine Rolle. Genauso wenig interessiert Sie, was andere von Ihnen denken oder über Sie sagen. Sie stehen über den Dingen. Das heißt aber noch lange nicht, dass Ihnen alles egal ist. Wichtig ist Ihnen zum Beispiel, dass etwas authentisch ist, dass es wiederauffüllbar ist oder dass es nicht zur gleichen Zeit wie Harald Schmidt läuft. Sie haben durchaus Ihre Prinzipien und halten sich an Regeln – solange Sie von Ihnen sind oder zumindest sein könnten. Respekt! Der gute Kant muss an Sie gedacht haben, als er seinen berühmten Spruch vom „Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit“ formulierte.

What kind of coffee am I?
black-coffee (jpg, 3 KB)
You are a Black Coffee
At your best, you are: low maintenance, friendly, and adaptable
At your worst, you are: cheap and angsty
You drink coffee when: you can get your hands on it
Your caffeine addiction level: high

What's Your Pizza Personality?

Everything Pizza

Diverse and adaptable
You enjoy the full buffet of life
It's hard to you play favorites with friends... or flavors
There's very little that you dislike!

Jetzt müßte man das alles nur noch zu interpretieren wissen...

Homo Ludens

...Das Leben ist nur ein Spiel...

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